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Oncocua 2017
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07.01.18 15:08
Franke 

Administrator

07.01.18 15:08
Franke 

Administrator

Re: Oncocua 2017

Hallo Horst,

einfach umwerfende Bilder! Danke...
Ich bin schon etwas erstaunt. Den Grenzübergang in Ruacana kenne ich von 2005 noch als kleines Ruinen Gebäude und ein Teil vom Dach hat gefehlt. Ich meine auf Deinem Foto sogar eine Strasse zu erkennen...die gab es damals nicht und der Weg in Richtung Oncocua war mehr eine Gelände Abenteuerfahrt und eine Herausforderung für Mensch und Fahrzeug. Ja es hat sich viel getan in den letzten 12 Jahren. Die Wasserfälle habe ich in der Regenzeit als auch in der Trockenzeit oft besucht. Wir haben viele Einkäufe in Namibia in Oshakati gemacht. Aber etwas besser war es doch von Oncocua nach Cahama über Ondjiva und dann Richtung Santa Clara zu fahren.

Wie machst Du das mit dem Visum? Man braucht doch eine Einladung oder eine geführte Reisegruppe.
Solltest Du noch ein paar Fotos mit Leuten aus Oncocua haben würde ich mich freuen, vielleicht erkenne ich da noch jemanden.
Also wenn es Dich wieder mal in Richtung Oncocua verschlägt dann sage Bescheid. Ich habe einen Sack voll Grüße an viele Leute dort.

Also nochmals vielen Dank für Deine spannenden Momente dort.

Vielen Dank
Gruß Frank

07.01.18 17:44
Horst 
07.01.18 17:44
Horst 
Re: Oncocua 2017

Hallo Frank,

das Abfertigungsgebäude auf Angola-Seite war Ende 2014 nagelneu. Die Strasse ist höchstens 100 m lang zwischen den Gebäuden, dahinter hat sich vermutlich seit langer Zeit nichts geändert. Ist halt auch die Frage, welchen Maßstab man anlegt. Ich gehe da nochmal drauf ein.

Eine Einladung ist der zuverlässigste Weg, ein Visum zu bekommen. Wir hatten diese jedesmal von der Flamingo-Lodge, da waren wir bei jeder Reise ein paar Tage auf dem Campingplatz. Die Visumbeantragung ist zwar aufwendiger wie für manche Nachbarländer aber für uns bisher problemlos. Man muss es halt zuhause beantragen.

Weitere Bilder in Oncocua selbst habe ich nicht gemacht, da war es total verschlafen, als wir durchgekommen sind. Ich schicke aber noch weitere Bilder aus der Region.

Gruß
Horst

11.01.18 15:51
Horst 
11.01.18 15:51
Horst 
Re: Oncocua 2017

Hallo zusammen,

die Einschätzung des Schwierigkeitsgrades von Pisten hängt auch davon ab, was man schon alles angestellt hat, auch das Wetter spielt gerade in dieser Region eine große Rolle.
Wir sind mit einem Toyota Landcruiser unterwegs, sowas in der Art ist hier auf jeden Fall erforderlich.
Die Piste von Ruacana nach Chitado ist zwar holprig aber relativ einfach. Weiter nach Oncocua wird es schon abenteuerlicher und von da aus nach Pediva geht ohne Untersetzung gar nichts und wenn es eine Zeit lang ordentlich regnet, steht man.
Wir haben von Ruacana bis zur Teerstraße bei Tombua, das sind gut 400 km, 3 Tage gebraucht. Man sieht zwar mal in einer der wenigen Ortschaften einen Geländewagen oder LKW, aber auf Strecke ist uns bis jetzt noch nie einer begegnet. Ein bischen ist es schon das Ende der Welt und das macht es spannend.


Piste Richtung Oncocua, nur noch frische Mopedspuren zu sehen




Himbafrau am Wegesrand

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11.01.18 15:57
Horst 
11.01.18 15:57
Horst 
Re: Oncocua 2017

Entlang des Hangumbi-Trockenflusses war es landschaftlich richtig schön




Busch-Camp



Viele Grüße
Horst

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14.01.18 16:12
Horst 
14.01.18 16:12
Horst 
Re: Oncocua 2017

Hallo zusammen,

noch ein paar Bilder von Oncocua nach Westen.


Die Landschaft wird bergiger, es sind mehr und tiefere Rinnen und Trockenflüsse zu queren


Hier haben wir Feierabend gemacht, kurz zuvor hatte es noch heftig geschüttet


Himbas am nächsten Morgen ganz in der Nähe
Wenn wir Bilder machen dürfen, revanchieren wir uns gerne mit Sofortbildern, sorgt meist für große Freude

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14.01.18 16:27
Horst 
14.01.18 16:27
Horst 
Re: Oncocua 2017

Aufgrund der heftigen Regenfälle sind mehrere Trockenflüsse, die wir queren mussten, geflossen.




Hier mussten wir ein Stück weit im Flussbett fahren

Wir hätten gerne mehr Zeit in der Region um Oncocua verbracht. Aber aufgrund der anhaltenden Gewitterregen, haben wir geschaut, dass wir rauskommen.


Im weiteren Verlauf wird die Landschaft immer wüstenhafter

Damit will ich es auch gut sein lassen, hat ja nichts mehr mit Oncocua zu tun.

Viele Grüße
Horst

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15.01.18 21:59
Franke 

Administrator

15.01.18 21:59
Franke 

Administrator

Re: Oncocua 2017

Hallo Horst,

nochmals vielen Dank das Du uns mit Deinen Fotos hast teilhaben lassen. Oncocua war schon für mich recht spannend.
Tolle Bilder, tolle Reise.

Also wenn Du wieder ein paar Bilder von Deiner Reise durch Angola einstellst...wäre das Super.

Vielen Dank
Gruß Frank

24.02.18 14:13
Petra 

5

24.02.18 14:13
Petra 

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Re: Oncocua 2017

Hallo Horst,

wir planen eine Reise im Oktober nach Angola. Geplant sind ca. 4 Wochen.
Wir wollen Über Namibia einreisen.
Da wir auch lieber allein unterwegs sind, stoßen wir auf ein paar Schwierigkeiten.

Kannst du mir sagen wo du das Auto gemietet hast?
Wie ist es mit der Versorgung im Land, stimmt es, dass es kaum Campingplätze gibt, von denen aus man sich versorgen kann.
Es wäre schön, wenn du uns bei unserer Planung etwas helfen kannst, zumal es im Internet nicht viel gibt. Bis jetzt haben wir auch nur einen Reiseführer gefunden.

Viele Grüße
Petra

24.02.18 17:08
Horst 
24.02.18 17:08
Horst 
Re: Oncocua 2017

Hallo Petra,

bzgl. Leihwagen kann ich nicht weiterhelfen, wir sind mit eigenem Toyo unterwegs.

Campingplaetze gibt es wirklich nicht viel in Angola, ich kenne zwei. Bei der Flamingo-Lodge suedlich von Namibe und bei der Casper-Lodge in Lubango.
Es gibt keine vergleichbare touristische Infrastruktur wie bei den suedlichen Nachbarn und dementsprechend trifft man auch kaum mal einen Reisenden, wir haben auf Strecke jedenfalls noch keinen getroffen.
Bei einer Angola-Reise sollte man seine Wohnung oder sein Zelt dabeihaben und auf Camps in der Pampa eingestellt sein, mir persoenlich eh lieber.
Auch die Einkaufsmmoeglichkeiten sind nicht vergleichbar, in Staedten wie Lubango gibt es auch mal einen Shoprite oder sowas, ansonsten kleine Laeden. Wir haben halt auch auf dem Markt oder am Strassenrand eingekauft.
Wenn man von Namibia kommt, kann man ja da reichlich einkaufen, hat an der Grenze keinen interessiert.
Hast du den Link weiter oben gesehen, da habe ich ausfuehrlicher ueber unseren ersten Trip berichtet. Wenn du noch weitere Infos brauchst, gerne.

Gruss
Horst

24.02.18 20:18
Petra 

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24.02.18 20:18
Petra 

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Re: Oncocua 2017

Hallo Horst,

ich habe noch ein paar Fragen zu unserer Urlaubsvorbereitung.


Bist du schon mal im Parque do Iona gewesen? Wir wollen zur Flamingo Lodge, nun stellt sich für uns die Frage ob Autobahn oder durch den Parque do Iona.

Wir wollen den Parque do Iona durchqueren und in der Omahua Lodge übernachten.

In der Map haben wir eingezeichnet was es für Möglichkeiten gibt, leider haben wir keine Informationen ob das so möglich ist.

Vielleicht warst du auch schon einmal in der Omahua Lodge? Wir haben diese angeschrieben bekommen aber keine Antwort.

Luanda,

bei unserer weiterfahrt durch Angola, wollen wir auch nach Luanda. In einem Reisebericht habe ich gelesen, das man im Club Naval am Jachthafen übernachten kann.

kennst du diesen? Gibt es noch andere Möglichkeiten in Luanda.

Viele Grüße

Petra

Zuletzt bearbeitet am 23.07.18 08:57

Datei-Anhänge
2018-07-23 08_25_21-Tracks4Africa Padkos - Flamingo Lodge (Angola).png 2018-07-23 08_25_21-Tracks4Africa Padkos - Flamingo Lodge (Angola).png (3x)

Mime-Type: image/png, 181 kB

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Schwierigkeitsgrades   abenteuerlicher   Herausforderung   Wasserversorgung   Abfertigungsgebäude   Einkaufsmmoeglichkeiten   zuverlässigste   brandungsmaessig   Trockenflüsse   Campingplätze   Oncocua   Ruacana-Wasserfälle   Grenzübergang   Schwierigkeiten   Flamingo-Lodge   Hangumbi-Trockenflusses   Urlaubsvorbereitung   Visumbeantragung   ursprünglichen   dementsprechend